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Alltag

Leckere Pfannkuchen ganz einfach selber machen

Den Begriff Pfannkuchen kennt wohl jeder, auch wenn die runden, sehr dünnen Küchlein in verschiedenen Gegenden Deutschlands auf die unterschiedlichsten Namen hören. Doch ob sie nun Pfannkuchen, Eierkuchen, Plinsen, Palatschinken oder ganz anders heißen, lecker sind sie allemal! Zudem sind sie leicht selbst zuzubereiten und können auf verschiedenste Weisen genossen werden.

Selber machen ist gar nicht schwer!

Viele scheuen sich vor der Arbeit und greifen aus Angst vor Misserfolgen lieber zum Fertigprodukt oder zu Teig aus der Flasche. Doch das ist völlig unnötig: Denn leckere Eierkuchen sind schnell und leicht selbst hergestellt! Wer es versuchen möchte, kann zum Beispiel das Pfannkuchen Grundrezept bei eat.de zu Hilfe nehmen. Das Gute daran: Es eignet sich auch zum spontanen Kochen am Abend oder Wochenende, denn die meisten haben die benötigten Zutaten sowieso im Küchenschrank!

Süßes für Naschkatzen

Wer es süß mag, hat nahezu unzählige Möglichkeiten, um den Geschmack der Pfannkuchen nach dem Braten zu verfeinern. So werden sie oft ganz klassisch mit Apfelmus, Puderzucker oder Vanillesauce verzehrt. Auch Puderzucker oder eine Mischung aus Zimt und Zucker passt hervorragend zu Plinsen. Wer mag, kann Obst wie in Stücke geschnittene Äpfel oder Heidelbeeren in den Teig geben, bevor er erhitzt wird. Das macht das eher simple Gericht zu einer echten Delikatesse – und liefert gleichzeitig ein paar zusätzliche Vitamine.

Herzhaft? Aber gern!

Wer auf Zucker verzichten möchte oder herzhafte Speisen bevorzugt, muss deshalb nicht auf Pfannkuchen verzichten. Mit einer leckeren Käsesauce, einer aromatischen Pilzsauce oder – ganz simpel – ein wenig Frischkäse schmecken die vielseitigen Eierkuchen nämlich mindestens genauso gut wie mit süßen Saucen oder Fruchtmus.

Darf es etwas gesünder sein?

Auch wer bei seiner Ernährung darauf achtet, möglichst auf Weizenmehl zu verzichten, kann dennoch Pfannkuchen essen. Nicht nur Menschen mit einer Glutenintoleranz, sondern auch experimentierfreudige Köche greifen deshalb bei der Zubereitung gern auf die verschiedensten Mehlsorten zurück.

Das ist gar kein Problem – bei manchen Sorten muss lediglich der Anteil an Feuchtigkeit ein wenig angepasst werden, da zum Beispiel Dinkelmehl sich viel schneller in Wasser löst und daher weniger Feuchtigkeit benötigt. Durch Ausprobieren und Experimentieren findet man jedoch meist schnell das passende Verhältnis. Für mehr Festigkeit sorgt das teilweise Ersetzen von Mehl durch Haferflocken. Diese haben zudem mehr wertvolle Inhaltsstoffe als Weizenmehl und sind oft bekömmlicher.

Varianten für Veganer

Während klassische Pfannkuchen für Vegetarier kein Problem darstellen, rührt man nicht gerade Schinkenwürfel in den Teig, sieht das bei Veganern anders aus: Denn sowohl Milch als auch Eier sind tierische Produkte und somit tabu. Die Kuhmilch lässt sich jedoch leicht durch Pflanzenmilch austauschen, und die namensgebenden Eier werden durch Bananen oder Apfelmus ersetzt. Endergebnis sind Pfannkuchen, die zwar nicht wie gewohnt, aber dennoch sehr lecker schmecken!

Wer weitere Tipps, Tricks und Rezepte braucht, bekommt hier noch mehr Informationen.

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