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Alltag

Das Leben ist endlich: An die letzten Dinge denken

Es geht uns gut, zumindest den meisten von uns, und das sogar bis ins hohe Alter. Das klassische Bild von der Großmutter im Lehnstuhl ist längst passé, denn heute verbringt Oma ihre Zeit mit Reisen oder als ehrenamtliche Helferin in einem sozialen Projekt. Für Gedanken ans Sterben ist da oft kein Platz. Auch die Angehörigen schieben die Frage, in welcher Form wohl eines Tages der Abschied von Oma oder Opa begangen werden soll, meistens so lange wie möglich vor sich her.

Ein letzter Dienst

Ganz gleich, ob das Ableben eines geliebten Menschen unverhofft geschieht oder ob es sich schon abgezeichnet hatte, trifft es viele Angehörige erst einmal als Schock. Die Pflicht, sich in ihrer tiefen Trauer nun umgehend um die Beisetzung kümmern zu müssen, kann für die Hinterbliebenen eine große Belastung sein. Daher sind viele Angehörige in diesen Tagen dankbar, wenn sie sich bei allem, was zu tun ist, auf die einfühlsame Unterstützung von erfahrenen Betreuern verlassen können, die sie bei der Erfüllung dieser Aufgabe begleiten.

Vorsorge treffen

Es gibt aber auch Senioren, die der Endlichkeit ihres Daseins durchaus gefasst ins Auge sehen. Viele von ihnen verfassen beizeiten eine Verfügung, in der sie gewissenhaft für den Todesfall vorsorgen. Darin regeln sie nicht nur, was mit ihrem Nachlass geschehen soll, sondern auch, wie ihr Abschied von der Welt begangen werden soll. Damit nehmen sie ihren nächsten Angehörigen eine große Sorge ab, nämlich die, dass alles, was nach ihrem Ableben geschehen wird, auch tatsächlich in ihrem Sinn ist.

Ein gutes Bestattungsinstitut hilft

Damit die trauernden Angehörigen bei der Umsetzung des letzten Willens eines Verstorbenen nicht überfordert sind, stehen ihnen aufmerksame Bestattungsunternehmen mit einfühlsamer Unterstützung zur Seite. Sie helfen ihnen bei der Erledigung aller Formalitäten und übernehmen die gesamte Organisation der Beisetzung für sie. Auf Wunsch gehört dazu auch die Gestaltung einer würdevollen Einäscherung und die anschließende Urnenbeisetzung in einem stilvollen Rahmen.

Ein würdiger Rahmen für die Trauerfeier

Schon die Form einer Bestattung sollte gut überlegt sein, denn sie berührt alle, die dem verstorbenen Menschen nahe standen, in ganz besonders emotionaler Weise. Der Prozess des Trauerns ist nicht bei allen Menschen gleich, darum ist es wichtig, die Zeremonie so zu gestalten, dass sie von allen Anwesenden mitgetragen werden kann. Bereits bei der Frage, ob es eine Erdbestattung oder eine Einäscherung geben soll, muss dieser Aspekt erwogen werden. Auch die finanzielle Seite einer Bestattung ist ein Faktor, den man nicht unterschätzen sollte, denn hier können sich die Kosten schnell zu Beträgen im vierstelligen Bereich summieren.

An die Kosten denken

Es fällt nicht leicht, sich mit dem Gedanken an den eigenen Tod oder an den Tod eines Menschen zu beschäftigen, der einem sehr nahe steht. Dennoch lohnt es sich, rechtzeitig dafür zu sorgen, dass der Verstorbene eine würdige Bestattung und eine letzte Ruhestätte bekommt, von der man weiß, dass sie ihm gefallen hätte. Um sicher zu sein, dass die richtige Grabstätte und deren Pflege nicht an den Kosten scheitert, ist eine Sterbeversicherung zur Deckung der Bestattungskosten eine Überlegung wert. Sie sichert den Ort für Andenken an einen geliebten Menschen.

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